Fünfzig seiner „Heimatgeschichten aus dem Revier“ sind bis zum 11. Januar im Hoesch-Museum zu sehen. Sie zeigen Blicke in Blumenläden, Zahnarztpraxen, sie zeigen die Vergangenh
Von den Originalen werden Drucke gefertigt, die in einzelne Bildebenen ausgeschnitten und zu dreidimensionalen Bildobjekten mit perspektivischen Tiefenwirkungen montiert werden. Das fertige Werk wird signiert und in einen Rahmen gefasst. So entsteht ein dreidimensionales Bildobjekt, das den Blick in eine Miniaturwelt öffnet – wie kleine Bühnenbilder des Alltags.








Brüllt doch, brüllt…!