Stadt möchte Pflegeeltern stärker anerkennen und unterstützen

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)
Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)
(V.l.n.r.) Oberbürgermeister Thomas Westphal, Botschafterin Gina Ama Blay und Oberbürgermeister Samuel Pyne trugen sich in das Goldene Buch der Stadt Dortmund ein.
Am Dienstag, 14. Mai, unterzeichneten Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal und sein Amtskollege Samuel Pyne feierlich die Städtepartnerschaftsurkunde im Rathaus. Anschließend trugen sich Pyne und die gesamte fünfköpfige Delegation ins Goldene Buch der Stadt Dortmund ein. Weiterlesen
Peter Grohmann
The times, they are changin’ oder wie der Russe gern sagt: Времена, они меняются – also Vremena, oni menyayutsya! Nichts ist sicher, das wußte schon Josef Stalin, der regelmäßig in einer kleinen schmucken Kapelle im Kreml betete, nur mit einem Siegelring und bekleidet und von einem Leibwächter begleitet. Auch Wladimir Iljitsch Putin, mein Lieblingsgangster nach Donald Trump, ist ein gern gesehener Bet-Bruder bei den kommunistischen Orthodoxen: Mal betet er für schönes Wetter am 8. Mai, mal für den Endsieg, mal bittet er den lieben Gott, dass nichts rauskommt wie jetzt bei seinem Blutsbruder Sergej Schoigu, dem alten Halunken!
„Tuco“ Foto: „Tuco“
Über Pepper & Swing und über die JAZZIS hat MIT in der Vergangenheit wiederholt berichtet – nun ist es wieder so weit:
Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)
32 kommunale Friedhöfe mit einer Gesamtfläche von rund 330 Hektar und 20.000 Bäumen, 140 MitarbeiterInnen, 4.726 Bestattungen, ein Umsatz von rund 11,8 Mio. Euro. Das sind nur einige der Kennzahlen aus dem Geschäftsjahr 2023, mit denen sich die externe Wirtschaftsprüfung bei der Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht der Friedhöfe Dortmund beschäftigt hat. Sie bestätigt dem städtischen Eigenbetrieb uneingeschränkt eine „ordentliche Wirtschaftsführung“. Weiterlesen
Die GRÜNEN im Rat begrüßen das jetzt vorgestellte Paket zur Verwendung der Erlöse aus dem STEAG-Verkauf. Nach Ablösung der Kredite und Verbindlichkeiten steht auch Geld für eine sichtbare Verbesserung des ÖPNV-Angebots zur Verfügung. Das hatte die Politik in Gesprächen und Verhandlungen mit der DSW21 deutlich eingefordert. Im Ergebnis wurde nun ein Paket geschnürt, das sowohl neue Verbindungen als auch Taktverdichtungen umfasst.
Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)
Sabine Bartz, Vorstand der Gemeinwohlstiftung (r.) übergab Beate Schwedler symbolisch den Scheck für die Einrichtung des Kindertrauerzentrums MÖWE.
(Foto: Christiane Großkopf)
Mitte Oktober eröffnete das Kindertrauerzentrum MÖWE in der Hörder Rathausstraße 12 und hat sich seitdem schnell herumgesprochen: Es melden sich Familien mit Trauerfällen, aber auch Lehrkräfte, Menschen aus der Sozialen Arbeit, aus Kindergärten und Kitas oder Psychologinnen und Psychologen. Sie rufen an oder empfehlen die Trauerarbeit, die MÖWE leistet.