Die Demokratie stärken und Dächer begrünen

Klima.Werk Kampagne „Du hast die Wahl!“
© Meike Beste/EGLV

Emschergenossenschaft/Lippeverband und Zukunftsinitiative Klima.Werk starten Kampagne „Du hast die Wahl!“

Für Klimaanpassung und Demokratie kann jeder etwas tun: Emschergenossenschaft/Lippeverband und die Zukunftsinitiative Klima.Werk gehen mit einer Plakatkampagne neue Wege. An Straßenkreuzungen und in Supermärkten in Städten der Emscher-Lippe-Region begegnet Bürger*innen im Juni das Fenster-Motiv mit einem Zweifach-Ausblick in eine graue und in eine attraktive, klimarobuste Stadt der Zukunft. Darunter die Botschaft „Du hast die Wahl!“ und der Hinweis zum Förderprogramm „10.000 Grüne Dächer“.

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Ein halbes Jahr volle Kraft für Frauenpower in der Kommunalpolitik

Die Macherinnen von „She for democracy“: Gleichstellungsbeauftragte Maresa Feldmann, Kollegin Cornelia Rempe und Katrin Kieseier (stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte, v.l.).
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Maresa Feldmann, Katrin Kieseier und Cornelia Rempe über den Erfolg der Kampagne „She for Democracy“

„She for Democracy“ geht in die letzte Etappe: Beim „Feierabend“ am Freitag, 13. Juni, ab 17 Uhr im Rathaus besteht noch einmal Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, sich beim „Markt der Möglichkeiten“ zu informieren und den Abschluss der Kampagne gemeinsam zu feiern. Das Ziel: Mehr Frauen in die Kommunalpolitik!

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PRESSEMITTEILUNG der GRÜNE Fraktion

                          Dekoloniales Denkzeichen am Heimathafen Dortmund kommt!

Auf Initiative der Grünen wurde am heutigen Dienstag, 10.6.25, die Errichtung eines dekolonialen Denkzeichens am Heimathafen in der Nordstadt und dessen Finanzierung im Kulturausschuss beschlossen. Das partizipativ entwickelte Kunstwerk soll an die kolonialen Verflechtungen des Dortmunder Hafens erinnern und zur kritischen Auseinandersetzung mit der Kolonialgeschichte einladen. Weiterlesen

Ein gelungener Ausflug

Dank für unsere Pfarrerin Renate Jäckel

Von Barbara Scheerer

Lange hatte die Frauenhilfe Nette für diesen Ausflug gespart. Jetzt war es soweit!
Mit dem wunderschönen Lied von Paul Gerhardt  „Geh aus mein Herz und suche Freud…“ konnten wir uns mit dem Busunternehmen Küssner auf den Weg machen zum Spargelhof Sebbel. Weiterlesen

Rechte Schocker – Eine Kolumne von Peter Grohmann

Rechte Schocker

Von Peter Grohmann

Irgendwo zwischen Altötting, Schrobenhausen und Schongau liegt Oberbayern und der Gebetsort unseres diesmaligen Rechtsbrechers. Genau: in Peißenberg, dort, wo Pechkohle gefördert wurde und die AfD mehr Stimmen bekommt als Grüne und SPD zusammen. Der traditions-geprägte Urlaubsort in der Mitte des Pfaffenwinkels ist der Wahlkreis, der dem heutigen Innenminister alles verzeiht, ob Dieselskandal, europa-rechtswidrige Maut, Elektroschocker oder Prügel für’s Gericht.

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Pressemitteilung GRÜNE Fraktion: Verständnis für nachhaltige Stadtentwicklung

Grüne Klima-Checkliste für die Bauleitplanung wird umgesetzt

Die vor zwei Jahren von der Grünen Ratsfraktion beantragte Klima-Checkliste für Bauvorhaben wird nun erstmals in der kommunalen Praxis eingesetzt. In dem vorliegenden Planungsvorhaben geht es um die Schaffung moderner Mehrfamilienhäuser an der Max-Eyth-Straße für die jetzt Kennzahlen wie z.B. die Bebauungsdichte, die Minderung der Flächenversiegelung durch Nachnutzung einer Fläche und ein Plus von Bäumen durch Neupflanzungen die Vorteile des Projekts aufzeigen. Weiterlesen

Bericht vom Pfingstfeuer in Mariä Heimsuchung Bodelschwingh

Pfingstfeuer lockte zum Gottesdienst in den Pfarrgarten

Von Markus Kohlenberg

Am Pfingstfreitag entzündete der Pfarrgemeinderat im Garten hinter dem Bodelschwingher Gemeindezentrum das traditionelle Pfingstfeuer. Nach dem Gottesdienst klang der Abend gemütlich mit Würstchen vom Grill, Getränken und Gesprächen aus. Weiterlesen

Max-Planck-Religionskurse besuchen die MÖWE

„Wie sieht es dort aus, wo die Toten hingehen?“ Um Fragen wie diese ging es beim Besuch der zwei Religionskurse des Max-Planck-Gymnasiums beim Kindertrauerzentrum MÖWE – aber auch darum, wie im Trauerzentrum eigentlich geholfen wird.

Die Religionslehrerinnen Joana Seiffert und Mirjam Lange mit MÖWE-Projektleitung Beate Schwedler. (Foto: Marla Müller-Westing)

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