Erklärung des Stadtbezirks Mengede der SPD zum geplanten Wohnungsbau in der Schaphusstraße

“Ausreichender Wohnraum für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt kann nur mit entsprechendem Bau von Wohnungen realisiert werden”

Bei einem gemeinsamen Ortstermin machten sich Mitglieder der BV Fraktion der SPD  (Sylvia Dettke, Claus-Michael Grehl und Richard Utech) und der Ratsfraktion der SPD  (Detlef Adam und Torsten Heymann) gemeinsam mit der Vorsitzenden des SPD-Stadtbezirks Mengede Sandra Spitzner und ihres Stellvertreters Mario Faderewski  vor Ort ein eigenes Bild vom Zustand des Geländes an der Schaphusstraße. Anschließend gaben sie folgende Erklärung ab:

Fehlender Wohnraum zu fairen Preisen ist eines der drängendsten sozialen Probleme auch in Dortmund. Die Entwicklung neuer Wohnquartiere genießt daher eine sehr hohe Priorität. 2.000 zusätzliche Wohnungen werden jedes Jahr für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt gebraucht und müssen auch gebaut werden. Der Bebauungsplan Mg169 sieht die Entwicklung eines attraktiven neuen Wohnquartiers in der Schaphusstraße vor.

Bei diesem Standort handelt es sich um eine ehemalige Gewerbefläche, die in den letzten Jahren brach gelegen hat und in Teilen verwildert und vermüllt ist. Der vorliegende Bebauungsplan sieht hier, in unmittelbarer Nähe zu den Naherholungsgebieten des Mengeder Volksgartens und der Emscher ein Neubaugebiet mit 37 Wohneinheiten mit einer 30% Quote für den sozialen Wohnungsbau.

Die SPD im Stadtbezirk Mengede ist davon überzeugt, dass – wenn aus Sicht der Gutachter nichts dagegen spricht – der hier geplante neue Wohnraum ein wichtiger Schritt ist, um das Problem des fehlenden Wohnraums nachhaltig auch im Nordwesten Dortmunds zu bekämpfen.

Quelle und Foto: SPD-Stadtbezirk Mengede. Zur Vergrößerung des Fotos dieses bitte anklicken!

 

 

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