
Ari Plikat Selbstportrait
v.l.: Horst Röhr; ehrenamtlicher Mitarbeiter Matze Lindblom; MdB Jens Peick
Immer wieder werden gute, einwandfreie Lebensmittel weggeworfen, da sie aus verschiedensten Gründen nicht mehr verkauft werden. Die Dortmunder Tafel verbindet das Gute mit dem Nützlichen. Sie sammelt diese Lebensmittel und gibt sie an Menschen ab, die bedürftig sind. Kürzlich besuchte der Dortmunder Bundestagsabgeordnete Jens Peick die Zentrale der Dortmunder Tafel, um sich über die Arbeit der Tafel zu informieren.
Zahnärzte helfen MÖWE
Seit vielen Jahren sammeln einige Dortmunder Zahnärzte in ihren Praxen Zahngold von ihren Patienten, welches dann wiederum für Dortmunder Kinder gespendet wird. Mit der aktuellen Spende konnten die Räume für das neu eröffnete Kindertrauerzentrum in der Hörder Rathausstraße 12 angemietet werden.
Foto: Silvia Rzadkowski
Zum ersten Mal bietet die Stadt Dortmund in diesem Jahr eine zentrale Silvester-Party auf dem Friedensplatz an. Die gesamte Party ist als Benefiz ausgerichtet, getreu dem Motto “Dortmund für Dortmunder“: der Kinderferienparty / der Stiftung Kinderglück kommen dabei sämtliche Einnahmen aus dem Erlös der Eintrittskarten (Eintritt: 5,00€) zugute. Weiterlesen
Wie spricht man über den Tod? Und wie über die Trauer? Alle Bezugspersonen von trauernden Kindern und Jugendlichen sind zu diesem Treffen eingeladen: Väter, Mütter, Opas, Omas, Tanten, Onkel, Stiefmütter, Stiefväter etc…
Welche Veränderungen sind nötig, um die Stadt besser vor Überflutungen und Schäden durch Starkregen zu schützen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Stadtentwässerung Dortmund seit Jahren intensiv. Viele Projekte hat sie bereits umgesetzt und den Weg zur „Schwammstadt“ eingeschlagen. Das stadtplanerische Konzept der Schwammstadt sieht vor, möglichst viel Regenwasser vor Ort zu speichern, anstatt es über das Kanalsystem schnellstmöglich aus der Stadt zu befördern. Damit soll die Resilienz, also die Widerstandsfähigkeit, bei Starkregen und Trockenperioden gestärkt werden. Jetzt sollen weitere wichtige Schritte auf dem Weg zur Schwammstadt folgen. Das betrifft auch die Möglichkeiten für EigentümerInnen, ihre Gebäude individuell auf Starkregenereignisse vorbereiten zu können. Weiterlesen
Die Stadtentwässerung beteiligt sich gemeinsam mit der Emschergenossenschaft an dem Förderprogramm „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ des NRW-Umweltministeriums. Ziel ist es, in zuvor festgelegten Bereichen mindestens ein Viertel des Niederschlagwassers vom Abwasser zu trennen.
MKK; Foto: Archiv MIT
Das MKK ist nicht nur eine Schatzkammer für Kunst und Kulturgut der Stadt, sondern auch ein architektonisches Schmuckstück: Es befindet sich im ehemaligen Sparkassengebäude an der Hansastraße 3, das Hugo Steinbach 1924 im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaute.