Pressemitteilung GRÜNE Fraktion: Verständnis für nachhaltige Stadtentwicklung

Grüne Klima-Checkliste für die Bauleitplanung wird umgesetzt

Die vor zwei Jahren von der Grünen Ratsfraktion beantragte Klima-Checkliste für Bauvorhaben wird nun erstmals in der kommunalen Praxis eingesetzt. In dem vorliegenden Planungsvorhaben geht es um die Schaffung moderner Mehrfamilienhäuser an der Max-Eyth-Straße für die jetzt Kennzahlen wie z.B. die Bebauungsdichte, die Minderung der Flächenversiegelung durch Nachnutzung einer Fläche und ein Plus von Bäumen durch Neupflanzungen die Vorteile des Projekts aufzeigen. Weiterlesen

Max-Planck-Religionskurse besuchen die MÖWE

„Wie sieht es dort aus, wo die Toten hingehen?“ Um Fragen wie diese ging es beim Besuch der zwei Religionskurse des Max-Planck-Gymnasiums beim Kindertrauerzentrum MÖWE – aber auch darum, wie im Trauerzentrum eigentlich geholfen wird.

Die Religionslehrerinnen Joana Seiffert und Mirjam Lange mit MÖWE-Projektleitung Beate Schwedler. (Foto: Marla Müller-Westing)

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Informationen der SPD-Ratsfraktion Dortmund

Eine verantwortungsvolle Wirtschaftsflächenstrategie für Dortmund!
Deshalb werden wir der von der Verwaltung vorgelegten Vorlage folgen. Lehnen jedoch Punkt 2.4 und damit die Prüfung der Ausweisung neuer Wirtschaftsflächen (Buddenacker, Groppenbruch, Osterschleppweg und Brechtener Niederung) im Rahmen einer vorbereitenden Bauleitplanung ab.

Die Neuausweisung eines Gewerbegebietes im Freiraum kann für uns nur dann erfolgen, wenn benötigte Flächen durch Ankauf, Weiterentwicklung und Nachverdichtung bestehender Gewerbegebiete nachweislich nicht mehrgeleistet werden kann.

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Gleich zwei Denkmäler sollen an die Gastarbeiter*innen erinnern

„Mosaik der Identitäten“ ist ein farbenfroher Entwurf des Berliner Künstlers Raimund Schucht.
© Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Dortmund soll gleich zwei Denkmäler für Gastarbeiter*innen bekommen, das hat eine Jury empfohlen: „Arbayt“ spielt mit der Lautschrift deutscher Wörter, „Mosaik der Identitäten“ erinnert an traditionelle Muster und Formen der Herkunftsländer.

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Stadt lädt ein zur Infomesse rund um die neue Brücke Franziusstraße, OWIIIa-Vollanschluss und das neue ICE-Werk

Die Brücke an der Franziusstraße, die den Hafen mit Huckarde verbindet, wird bis Sommer 2027 erneuert. Am Donnerstag, 12. Juni, findet eine Infomesse der Stadt statt.  Dabei wird auch die Deutsche Bahn über den aktuellen Stand der Arbeiten für das neue ICE-Werk informieren. Zudem geht es um den geplanten OWIIIa-Vollanschluss.

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Ukrainische Comic-Künstler*innen zeichnen Traumata und Träume

Ukrainische Comic-Künstler*innen zeichnen Traumata und Träume

Die neue Ausstellung im schauraum: comic + cartoon erzählt über das Leben in der Kriegszone – Vom 6. Juni 2025 bis 2. November 2025

Sie zeigen Traumata, Alltag und Zerstörung: Acht ukrainische Künstler*innen haben ihre bewegenden Erlebnisse als Comics aufgezeichnet. Zu sehen in der neuen Ausstellung „UKRAINE COMICS – Leben in der Kriegszone“ im schauraum: comic + cartoon (Max-von-der-Grün-Platz 7).

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DSW21 optimiert Fahrschul-Ausbildung — In zweieinhalb Monaten zum Stadtbahn-Fahrer

Effektivere Lerneinheiten und intensivere Betreuung –
Ausgereifter Recruiting-Prozess unterstützt gezielte Personalauswahl

DSW21 hat die Fahrschul-Ausbildung für Stadtbahnfahrer*innen nachhaltig optimiert: Dauerte die Lehrzeit in der unternehmenseigenen Fahrschule zuletzt dreieinhalb Monate, so absolvieren die Fahranwärter*innen nun bereits nach acht Wochen ihre Abschlussprüfung. Auf das Jahr gerechnet kann DSW21 fortan 72 statt bislang 60 Kolleg*innen für den Linienbetrieb auf der Schiene ausbilden. Damit trägt das Nahverkehrsunternehmen der gestiegenen Nachfrage nach qualifiziertem Fahrpersonal Rechnung. Weiterlesen

In Gaza spricht man deutsch – Eine Kolumne von Peter Grohmann

In Gaza spricht man deutsch

Von Peter Grohmann

|Dieser Tage wurde mir ein geheimer Text von Ehud Olmert zugespielt. Wär’s nicht Olmert „der Schillernde“ aus Jerusalem, hätt‘ ich den Text in Ruhe gelassen. Aber da kam mir die deutsche Staatsräson in die Quere. Viele stürzen sich ja gerne Hals über Kopf auf jede Nachricht, in der Israel eins ausgewischt wird. Ein Inneres „Seht ihr, nicht nur wir Deutschen waren hin und wieder gemein – auch der Israelit ist nur ein Mensch!“ Bei solchen Gelegenheiten wischen wir alle Unbill der Welt vom Tisch: Hungersnöte, die ja entgegen landläufigen Meinung vieler nicht vom Himmel fallen, sondern meist menschengemacht sind genauso wie Wahlergebnisse in Polen, Cum-Ex-Urteile, Vertreibungen, Kriege und Klima.

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