Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Dobrindt erprobt alternative Zählstellen
Archiv der Kategorie: Stadtbezirk Mengede
Partnerschaft zwischen DJK SF Nette und der Profiliis-Stiftung
Profiliis-Stiftung unterstützt die Jugendarbeit der DJK SF Nette 1920 e.V.
Der DJK SF Nette 1920 e.V. ist ein gemeinnütziger Fussballverein, der zur Zeit 430 Mitglieder, davon 290 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren zählt. Der Wunsch nach einem Kunstrasenplatz wurde dem Verein bereits von der Stadt Dortmund erfüllt, nun sollte in diesem Zuge die Sportanlage auch durch eine Modernisierung des Vereinsheims aufgewertet werden.
Ein Rundgang durch den Stadtbezirk Mengede
Vorbemerkungen:
Zum Ende des letzten Wintersemesters, d.h. im März 2015 hatte MENGEDE:InTakt! drei Studierende der Fakultät Raumplanung der TU Dortmund gebeten, bei einem Rundgang durch Mengede aufzuschreiben, was ihnen dabei auffallen würde. Alle drei hatten damals ihr 3. Semester abgeschlossen – inzwischen haben sie ihr viertes Semester begonnen. Einer der drei – Tim Grzybiak – stammt aus Mengede, sein Vater war aktiver und erfolgreicher Handballer beim TV Mengede.
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Unterwegs mit Anja Hubert – „Nordwärts“
Heute unterwegs: Raus aus Mengede – für Mengede „nordwärts“
Die nächsten 10 Jahre wird uns das Projekt „nordwärts“ der Stadt Dortmund begleiten – oder anders formuliert: Wir begleiten das Projekt – und deshalb bin ich am 9. Mai (übrigens der Tag der Städtebauförderung) nach Dortmund geradelt zum Thyssen Krupp Info-Center. Dort fand die Auftaktveranstaltung für das Projekt statt, eingeladen wurden Vertreter aus der Wirtschaft, der Politik und verschiedenen Interessensverbänden.
Von der Oder an die Emscher (2)
Vorbemerkungen
„Wenn ich mich recht erinnere, … “ – so hat der Mengeder Jost Hubert den Teil I seiner Aufzeichnungen überschrieben, der den Zeitraum von 1928-2008 umfasst. Das sind 80 Jahre und entsprechend umfangreich ist der Erinnerungsband auch geworden. Seine Kinder haben die handschriftlichen Notizen zu seinem 80. Geburtstag in Druck gegeben, daraus ist ein ansehnliches Buch von 330 Seiten geworden mit dem Hinweis am Schluss: Fortsetzung folgt.
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Unterwegs im Stadtbezirk mit Wolfram Schäfer
Als Rollifahrer unterwegs in Mengede!
Endlich ist es soweit! Wir sind Ende März von Rahm nach Mengede gezogen und leben seit dieser Zeit im Erdgeschoss des alten Westfalenhofes. Ein Freund hat mir eine Rampe hingestellt, um eine Stufe zu überbrücken und um auf diesem Wege in das Haus hinein zu kommen. Eine echte Rampe wird noch kommen. Ich sitze schon lange im Rolli und versuche selbständig so viel hinzukriegen, wie es möglich ist. Weiterlesen
Unterwegs im Stadtbezirk mit Anja Hubert – Sternlauf in Mengede am 1. Mai 2015
Heute unterwegs: Zum Sternlauf in Mengede am 1. Mai 2015
Der Tag der Arbeit ist für uns immer ein Tag des Ausflugs: Wir fahren zur Eröffnung der Ruhrfestspiele nach Recklinghausen, wir unternehmen Radtouren mit unseren Freunden oder wir schauen bei den Groppenbrucher Schützen vorbei, die an diesem Tag ihr traditionelles Maikloppen veranstalten.
Kindheit in der Zechensiedlung (10) – Das ehemalige Geschäftszentrum Ammerstr./Wodanstr.
Das ehemalige Geschäftszentrum Ammerstraße/Wodanstraße
Zur Zeit meiner Kindheit wurden die Bewohner der Kolonie mit den Dingen des täglichen Gebrauchs von vielen kleinen Geschäften auf der Ammerstrasse oder der mittleren Wodanstrasse versorgt.
Denkmäler im Stadtbezirk Mengede
Wie halten wir es mit den Baudenkmälern im Stadtbezirk Mengede
Der Schutz des Eigentums verpflichtet – auch bei Baudenkmälern. Sie sind vor allem vor dem Verfall zu schützen. So heißt es denn auch im § 1 des Denkmalschutzgesetzes NRW vom 11.3.1980: Denkmäler sind zu schützen, zu pflegen, sinnvoll zu nutzen und wissenschaftlich zu erforschen. Sie sind der Öffentlichkeit im Rahmen des Zumutbaren zugänglich zu machen.
Von der Oder an die Emscher (1)
Vorbemerkungen
„Wenn ich mich recht erinnere, … “ – so hat der Mengeder Jost Hubert den Teil I seiner Aufzeichnungen überschrieben, der den Zeitraum von 1928-2008 umfasst. Das sind 80 Jahre und entsprechend umfangreich ist der Erinnerungsband auch geworden. Seine Kinder haben die handschriftlichen Notizen zu seinem 80. Geburtstag in Druck gegeben, daraus ist ein ansehnliches Buch von 330 Seiten geworden mit dem Hinweis am Schluss: Fortsetzung folgt.
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Unterwegs im Stadtbezirk mit Anja Hubert – Der KELCH-Test
Heute unterwegs: In der Evangelischen St. Remigius-Kirche
Kann Kirche Spaß machen, dürfen Pfarrer lange Haare haben, ist tanzen und applaudieren erlaubt in der Kirche ? Ja ! Warum nicht ? Am Sonntag, den 26.04.2015 war ich nicht allein mit dieser Überzeugung, denn das Programm von Pfarrer Maybach hat uns begeistert – und das war auch sein Ziel.
Mengede – Vom alten zum neuen Ortskern
Ein Zentrum zieht um: Die Entwicklung vom alten zum neuen Ortskern Mengede
Mit der Eröffnung der Köln-Mindener-Eisenbahn (15. Mai 1847) und der Aufnahme einer Postkutschenverbindung vom Mengeder Bahnhof durch den alten Ortskern ins Münsterland (1848) entwickelte sich reger Verkehr. Wegen des großen Flächenbedarfs für den Bahnkörper lag dieser, wie in allen Dörfern und Städten, außerhalb der gewachsenen Ortschaft. Fast einen Kilometer betrug die Entfernung zwischen altem Ortsmittelpunkt und Bahnhof in Richtung Castrop.
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Entlang der Emscher – II. Teil
Von der Quelle bis zur Mündung in zwei Tagen
(Fortsetzung)
Vorbemerkungen
Als Mengeder hat mich eine Sache schon lange interessiert. Ich sehe sie nahezu jeden Tag, viele Dinge sind nach ihr benannt, auf dem Schulweg mit dem Fahrrad habe ich tagtäglich erfahren müssen, dass ich in dem Tal wohne, welches sie vor langer Zeit in die Erde gefressen hat. Und vor allem in Sommernächten auf dem Weg nach Hause macht sie durch ihren Geruch auf sich aufmerksam. Kurzum: Die Emscher ist allgegenwärtig.
Doch woher kommt sie eigentlich? Und wohin fließt sie?
Unterwegs im Stadtbezirk mit Anja Hubert – Hansemannpark
Heute unterwegs: Im Hansemannpark
Auf Einladung der Verwaltung und des Bezirksbürgermeisters traf sich die Bezirksvertretung Mengede mit Vertretern der Verwaltung am Mittwoch, den 15.04.2015, im Oestricher Hansemannpark zum Frühlingsspaziergang.
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Kindheit in der Zechensiedlung (9) – Schule: Von „Evangelen“ und „Katholen“
Schule – Von „Evangelen“ und „Katholen“
Als ich 1957 eingeschult wurde, damals noch im April, hieß meine erste Lehrerin Frl. Schack; sie war noch ganz jung. Wahrscheinlich ihre erste Stelle nach dem Referendariat.





