Dortmunder Rhinos ( 3 )
Von Michael Ritterswürden
Wie spricht man über den Tod? Und wie über die Trauer? Alle Bezugspersonen von trauernden Kindern und Jugendlichen sind zu diesem Treffen eingeladen: Väter, Mütter, Opas, Omas, Tanten, Onkel, Stiefmütter, Stiefväter etc…
Welche Veränderungen sind nötig, um die Stadt besser vor Überflutungen und Schäden durch Starkregen zu schützen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Stadtentwässerung Dortmund seit Jahren intensiv. Viele Projekte hat sie bereits umgesetzt und den Weg zur „Schwammstadt“ eingeschlagen. Das stadtplanerische Konzept der Schwammstadt sieht vor, möglichst viel Regenwasser vor Ort zu speichern, anstatt es über das Kanalsystem schnellstmöglich aus der Stadt zu befördern. Damit soll die Resilienz, also die Widerstandsfähigkeit, bei Starkregen und Trockenperioden gestärkt werden. Jetzt sollen weitere wichtige Schritte auf dem Weg zur Schwammstadt folgen. Das betrifft auch die Möglichkeiten für EigentümerInnen, ihre Gebäude individuell auf Starkregenereignisse vorbereiten zu können. Weiterlesen
Die Stadtentwässerung beteiligt sich gemeinsam mit der Emschergenossenschaft an dem Förderprogramm „Klimaresiliente Region mit internationaler Strahlkraft“ des NRW-Umweltministeriums. Ziel ist es, in zuvor festgelegten Bereichen mindestens ein Viertel des Niederschlagwassers vom Abwasser zu trennen.
MKK; Foto: Archiv MIT
Das MKK ist nicht nur eine Schatzkammer für Kunst und Kulturgut der Stadt, sondern auch ein architektonisches Schmuckstück: Es befindet sich im ehemaligen Sparkassengebäude an der Hansastraße 3, das Hugo Steinbach 1924 im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaute.
GRÜNE begrüßen Finanzspritze vom Land
Dortmund kann sich über zusätzliches Geld für Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden freuen. Insgesamt werden nach einem Beschluss des Landtags 808 Millionen Euro für die Kommunen in NRW zur Verfügung gestellt. Die ausgezahlte Summe setzt sich zu einem Teil aus weitergeleiteten Bundesmitteln (215 Millionen Euro) und zu einem Teil aus Mitteln aus dem Sondervermögen des Landes „Bewältigung der Krisensituation in Folge des russischen Angriffskriegs” (593 Millionen Euro) zusammen. Für die Stadt Dortmund bedeutet das 21,6 Millionen Euro(davon 18,1 Millionen Euro aus dem Sondervermögen des Landes) mehr für die menschenwürdige Unterbringung und Versorgung schutzsuchender Menschen.
v.l.: Friederike Mönnighoff; Detlef Adam; Niko Savvidis
Das Wodanstraßenfest 2023 ist schon Geschichte. Auch deswegen haben die Planungen für das Fest 2024 begonnen. Weiterlesen
Dr. Iuditha Balint; Foto Roland Gorecki: Stadt Dortmund
Im Liedercafé werden bekannte Volkslieder und Schlager angestimmt – wie z.B. „Marmor Stein und Eisen bricht“, „Die Gedanken sind frei“ oder „Der Herbst ist da“. Professionell begleitet wird das Liedercafé von Jasmin Siebert an der Gitarre. Für die Stärkung zwischendurch sorgen mit Gebäck und Kaffee die jeweiligen GastgeberInnen. Weiterlesen
Jedes dritte Kind im Ruhrgebiet lebt in Armut oder ist armutsgefährdet. Die Kindergrundsicherung der GRÜNEN Bundesfamilienministerin Lisa Paus setzt an den strukturellen Ursachen der Kinderarmut an und legt damit die Grundlage für die Beseitigung dieses sozialenMissstandes in Deutschland. Ob damit tatsächlich Kinder aus der Armut geholt werden können, hängt aber maßgeblich an der bedarfsgerechten Ermittlung eines Existenzminimums für Kinder und Jugendliche ab.
Weltweit stehen Städte durch den Klimawandel vor der Herausforderung, sich auf extreme Hitze vorzubereiten. In Kooperation mit der Stadt Dortmund erforscht ein Team des Geographischen Instituts der Ruhr-Universität Bochum und des Instituts für Umweltplanung der Leibniz Universität Hannover, wie das funktionieren kann. Dazu hat das Studienteam des Projekts „Data2Resilience“ eine Online-Umfrage gestartet.
Die Online-Umfrage zum Thema „Hitze in Dortmund“ läuft bis zum Ende des Jahres. An der Umfrage können sich alle BürgerInnen beteiligen. Die Ergebnisse werden in einem Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum und der Leibniz Universität Hannover ausgewertet und dann auch der Stadt Dortmund zur Verfügung gestellt.
Die help and hope Stiftung veranstaltete am 28. und 29. Oktober ein begeisterndes Kürbisschnitzen-Event auf Gut Königsmühle in Mengede. Passend zum bevorstehenden Halloween bot die Stiftung Kindern mit ihren Familien die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeitenzu entfalten und dabei eine Menge Spaß zu haben.