
Ari Plikat Selbstportrait
Am vergangenen Mittwoch, 17. Juli um 18 Uhr, war es soweit: der Veranstaltungsabend zur Vorstellung der Arbeit von Ärzte ohne Grenzen fand im Saal des Restaurants Burghof statt.
Die DieWirDir Gruppe, ein Zusammenschluss von 14 Mengeder Frauen, hatte sich im Januar an die Koordinierungsstelle von Ärzte ohne Grenzen in Berlin gewandt, um einen Referenten für einen Informationsabend anzufragen.
Gern wollten alle Frauen der Gruppe mehr über die Arbeit der Organisation erfahren, für die sie mit Hilfe vieler Unterstützer, innerhalb der letzten 3 Jahre, ca. 8000 Euro ersammelt hatten. Weiterlesen
Mit rund 30 Interessierten und mit renommierten KlimawissenschaftlerInnen erkundete die GRÜNE Ratsfraktion kürzlich Dortmunds Stadtklima. Anhand eines sog. appgestützten Sensation Walks, ein Bildungskonzept im Forschungsprojekt Data2Resilience, konnten die bedeutenden Auswirkungen von u.a. Grünflächen, Wasser, Bebauungsgrad oder Frischluftschneisen auf das städtische Mikroklima vor Ort erfühlt werden.
Die Hirnforschung zeigt, dass Linke in der Regel schlechter gelaunt sind als Konservative. Dabei wird leider vergessen, dass manche Linken konservativer sind als Rechte – ich könnte Namen nennen! Was lehrt uns das? Das Kidnapping traditionell linker Wählerschaften von rechts grassiert weltweit – es habe mit der Abwesenheit von Zukunft zu tun, spricht Friedrich Küppersbusch. Ich mit meinen vier Jahren Volksschule (kriegsbedingt) konnte mich lebenslang und auf die kritische Intelligenz meiner dubiosen Bekannten verlassen, bis das Internet kam. Besser als Bild, täuschte ich mich, bis ich merkte (4 Jahre!), dass das Internet hundert mal so viel Bullshit wie Papier produziert und eine Katastrophe für meine CO2-Bilanz ist. Seitdem verschenke ich keine Bücher mehr, sondern lese sie.
Aber dann. Weiterlesen
Seit fast 50 Jahren fördert das WHH im Zentrum der Stadt die soziale und kulturelle Teilhabe älterer Menschen. Es stellt rund 100 Selbsthilfegruppen sowie zahlreichen ehrenamtlich Engagierten Räume und Unterstützung zur Verfügung, um ihre eigenen Ideen und Anliegen umzusetzen. Darüber hinaus bietet es seinen BesucherInnen ein abwechslungsreiches Programm aus Kursen und Veranstaltungen unterschiedlichster Art.
„Der Begleitungsbedarf für todkranke Kinder in Deutschland ist viel höher als gedacht“, sagt Thorsten Haase, Geschäftsführer der Deutschen Kinderhospiz Dienste in Dortmund und hält einen Artikel aus den Ruhr Nachrichten in den Händen. Darin geht es um den todkranken Emil aus Dortmund. Der Dreijährige und seine Familie werden seit zwei Jahren von seiner Organisation unterstützt. Emil ist nur einer von vielen. Die Deutschen Kinderhospiz Dienste begleiten aktuell 123 Familien mit schwerkranken Kindern in Dortmund, Schwerin, Regensburg, Frankfurt, Bochum und Westerwald. Haase schätzt die Zahl der Familien, die wirklich Hilfe brauchen, aber oft nicht durch die Angebote in der ambulanten Kinderhospizpflege erreicht werden, auf weit über 100.000 ein. Aber wie hoch ist die Zahl der betroffenen „lebensverkürzend erkrankten Kinder“, wie es im Fachjargon heißt, wirklich? Gibt es wissenschaftliche Erhebungen?
Seit 2014 arbeitet der Verein BackUp-Comeback an der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus und der Stärkung der Demokratie in Dortmund und Westfalen. Während ihrer diesjährigen Sommerferientour hat die GRÜNE Ratsfraktion nun den Verein besucht und sich über die aktuelle Arbeit und die perspektivischen Notwendigkeiten informiert. Weiterlesen
„Jede/r genießt den Freizeitspass am Dortmund – Ems – Kanal auf ihre/seine Weise“, stellt unser Leser Franny Engels aus Groppenbruch mit einem gewissen Unverständnis fest. Weiterlesen
Der Heimatverein Mengede lädt auch in diesem Jahr seine Mitglieder und Freunde zu einem Sommerfest ein. Termin ist der 02. August ab 18 Uhr, in und an unserem schönen Heimathaus am Widum! Weiterlesen
Für den Termin der Monatsradtour im Juli war nach knapp sieben Jahren mal wieder das Steakhaus Yachthafen Waltrop das Ziel des Heimatvereins. Wie fast immer war der Wettergott auf unserer Seite. Die Sonne schien bei angenehmen Temperaturen. Um 11 Uhr machten sich 23 Teilnehmer auf den Weg.
Über 20.000 Menschen haben online abgestimmt und sich mehrheitlich für den Megakonzern und seine scheinheilige Imagekampagne „unterwegs nach besser“ entschieden. In der Kampagne stellt sich Nestlé triumphierend als Kämpfer gegen den Einwegmüll dar – hält aber gleichzeitig an kleinteiligen und ressourcenverschwendenden Wegwerf-Verpackungen fest und trägt damit maßgeblich zur umweltschädlichen Müllflut bei.