DASA Arbeitswelt Ausstellung verlost Kabarett-Karten

Ein Abend für Menschen in der Pflege

Das Kabarett-Duo Friedolin Müller und Wiebke Eymess betrachtet mit Leichtigkeit, einer gehörigen Portion Sprachakrobatik und gesellschaftlichem Tiefenblick aktuelle Geschehnisse. Die DASA Arbeitswelt Ausstellung hat  nun das Duo für die DASA gewinnen können. Am Mittwoch, 25. August, geben sie ein Gastspiel für Dortmund, Thema des Abends:“Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie“.

Weiterlesen

Ferienzeit ist auch Urlaubszeit ( 8 )

Knallbunter Ausflugstipp: „The Wall“ an der Weißenburger Staße

Von Silvia Rzadkowski

Im Jahre 2015 wurde die monotone 250 Meter lange Kraftwerksmauer an der Weißenburger Straße mit einem „Schönheitswettbewerb der anderen (Street) Art“ verschönert. 52 kreative Künstler aus der Nordstadt und dem Rest von Dortmund hatten an zwei Wochenenden die Tristesse der Mauer in ein farbenfrohes Spektakel verwandelt.

Weiterlesen

„Konsumwandel – Wir können auch anders“  

Sonderausstellung im Kindermuseum mondo mio in Kooperation mit der ProFiliis-Stiftung

Im Kindermuseum mondo mio! im Dortmunder Westfalenpark gibt es mit „Konsumwandel – Wir können auch anders“ eine neue Sonderausstellung zu sehen. Die Ausstellung von Vamos e.V. Münster wird  bis zum 29. August 2021 laufen und zeigt, wie Lebensstil und Konsumverhalten der Menschen mit den Themen Rohstoffabbau und Herstellungsbedingungen zusammenhängen.  Weiterlesen

Musik der Beatles im Biergarten der Gaststätte „Im schönen Wiesengrund“

Ein Konzert der Gruppe ‚The FabTwoForYou‘

Der Freundeskreis Wiesengrund in Westerfilde veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Gastwirt Marijan Ribicic und mit freundlicher Unterstützung der Vonovia in der Gaststätte „Im schönen Wiesengrund“ ein Konzert mit Beatles-Songs und der Gruppe ‚The FabTwoForYou‘.

Weiterlesen

Buchempfehlung: Es dürfte bald sehr ungemütlich werden

Nick Reimer / Toralf Staud : Deutschland 250 – Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird

Mario Lars Bücher

Über die Autoren:

Nick Reimer:
Nick Reimer, geboren 1966, studierte Energieverfahrenstechnik, volontierte bei der Berliner Zeitung und war 2000 bis 2011 Wirtschaftsredakteur bei der taz. Seitdem schreibt er u.a. für Zeit online über Klima- und Umweltthemen. Für den Blog Klima-Lügendetektor.de erhielt er 2012 den Otto-Brenner-Preis. Seit 2014 hat er einen Lehrauftrag für Nachhaltigkeit und Journalismus an der Universität Lüneburg. 

Weiterlesen

Aktuelle Foto-Ausstellung im Künstlerhaus Dortmund

ALL TOMORROW ’ S PARTIES

Derzeit findet im Künstlerhaus Dortmund  die Fotoausstellung ALL TOMORROW ’ S PARTIES statt. Sechs zeitgenössische Foto-KünstlerInnen stellen ihre aktuellen Werke aus – es sind dies: Thaddé Comar, Constantin Grolig, Lois Hechenblaikner, Sabine Springer, Julia Steinigere und Miron Zonier.
Die  Ausstellung ist bis zum 25.7.2021 geöffnet und zwar donnerstags – sonntags  von 16.00-19.00 Uhr. MIT hat sich die Ausstellung angesehen – lesen Sie selbst, was es zu diesem Besuch zu sagen gibt.

Weiterlesen

„Grafik aus Dortmund“ präsentiert sich im Kulturort Depot

 Ausstellung der Bewerbungen für den Kunstkalender eröffnet

Foto: Roland Baege

Im Dezember erscheint der Kunstkalender „Grafik aus Dortmund“ für das Jahr 2022 mit je zwei Arbeiten von sechs Kunstschaffenden aus Dortmund. Viele KünstlerInnen haben sich um Aufnahme in den Kalender beworben. Bevor eine Jury die endgültige Auswahl für die zwölf Kalenderblätter trifft, sind die eingereichten Arbeiten von 36 KünstlerInnen, die die erste Vorauswahl der Jury überstanden haben, nun noch bis zum 1. August im Kulturort Depot zu sehen.  Weiterlesen

Ferienzeit ist auch Urlaubszeit (5)

Start des Sommerferienprogramms auf Gut Königsmühle

Die erste Woche des Sommerferienprogramms der Stiftung help and hope auf Gut Königsmühle war ein voller Erfolg. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt hat die Stiftung ein coronakonformes  Betreuungsprogramm für 75 Kinder zwischen 6 und 12 Jahren auf die Beine gestellt. Weiterlesen

Leseempfehlung: Katapult – Ausgabe Nr. 22

Aktuelle Ausgabe des Magazins für Kartografik und
Sozialwissenschaft

Das Wissenschaftsmagazin KATAPULT ist erstmals im März 2015 auf den Markt gekommen  – zunächst online und nur in sozialen Medien. Im April 2016 gab es die erste Printausgabe, seitdem erscheint KATAPULT vierteljährlich und hat derzeit knapp 80.000 Abonnenten und eine Auflage von  rd. 150.000.
Die aktuelle Ausgabe Nr. 22 für Juli – September 2021 ist in diesen Taggen erschienen und enthält wieder eine gute Mischung aus „trockenen“ Zahlen und gut aufbereiteten – vor allem visualisierten – wissenschaftlichen Informationen. Und eine Besonderheit: Katapult gibt es nicht als E-Papier, sondern nur in gedruckter Version.
Weiterlesen

Klangvokal Musikfestival: “Il Pirata” feierte digitale Premiere im Konzerthaus Dortmund

Das Klangvokal Musikfestival verabschiedet sich mit Vincenzo Bellinis“Il Pirata” in die Sommerpause

Von Jacqueline Kannengießer und Sandra Spitzner
Liebhaber der konzertanten Oper haben lange auf diesen Augenblick warten müssen: Vincenzo Bellinis “Il pirata”! Ursprünglich sollte diese sehr selten gespielte Oper bereits im vergangenen Jahr im Konzerthaus Dortmund erklingen, doch die weltweite Corona-Pandemie machte auch hier einen Strich durch die Rechnung. Nun wurde dieses Konzert aufgezeichnet und feierte am 25. Juni 2021 digitale Premiere auf Facebook und YouTube.

Weiterlesen

Objekt des Monats Juli: Eine Rarität im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte (MKK)

Biedermeier-Gemälde der Künstlerin Louise Henry ist Objekt des Monats Juli

Das „Objekt des Monats Juli“ hat Joana Maibach, Museologin im MKK ausgesucht und beschrieben. Das Öl-Gemälde „Die Familie Felix Henri du Bois-Reymond“ der Malerin Louise Henry aus dem Jahr 1832 ist in „Biedermanns Wohnzimmer“ in der dritten Etage im MKK zu finden. Der Eintritt ist frei.
„Do women have to be naked to get into the Met. Museum?“, fragte die anonym operierende Künstlergruppe „Guerilla Girls“ ironisch auf einem Plakat aus dem Jahr 1989, „müssen Frauen nackt sein, um ins Metropolitan Museum zu kommen?“ Auf dem Plakat abgedruckt finden sich erstaunliche Zahlen: So waren 1989 im New Yorker Metropolitan Museum nur 5 Prozent der ausgestellten Kunstschaffenden weiblich, dafür aber 85 Prozent der gezeigten Akte. Bei einer Untersuchung 2012 waren die Zahlen immer noch ähnlich.

Weiterlesen