„Alla Breve“ – das Mengeder Saxophon-Quartett – bereitet sich auf den Sommer vor

Übung macht den Meister

„Alla Breve“ ist eine Taktart, die der Melodie besondere Leichtigkeit gibt. Hinter dem Namen verbergen sich auch die vier spätberufenen Saxophonisten Thomas Mielke, Dr. Ingo Leipelt, Matthias Laske und Kai Neuvians aus Mengede und Umgebung, die sich als beruflichen Ausgleich zu dem Quartett zusammengefunden haben. 

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Gartenzauber und Rosenpracht

Unter dem Motto „Rosige Zeiten!“ feiert der Westfalenpark  das Rosenfest

Blühende Rosen, farbenfrohe Gärten und eine besondere Atmosphäre – das alles erwartet die BesucherInnen des Rosenfests im Westfalenpark am Sonntag, 11. Juni, in der Zeit von 11.00 bis 18.00 Uhr. Unter dem Motto „Rosige Zeiten!“ können die Gäste in eine Welt voller Düfte, Farben und Inspirationen eintauchen.

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Objekt des Monats Juni 2023 im MKK

Ein Blüten-Teppich ist das Objekt des Monats Juni 2023 im MKK

MKK Dortmund; Foto: Archiv MIT

Der Blüten-Teppich ist einer von vier noch existierenden Textilien aus dem großen Werk August Endells. Er entwarf neben Architektur auch Inneneinrichtungen, Mobiliar und Wohnaccessoires für private und öffentliche Räume und verfasste diverse Schriften zur Stellung des Kunstgewerbes und über die Bedeutung der Textilien in der Künstlerausbildung.

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Klaus Neuhaus: Buchbesprechung und Interview

„Die Frau im zitronengelben Kleid“

Ein Interview mit Klaus Neuhaus über sein neues Buch

Von Henry Mühlhausen

Nicht nur vielen Mengedern ist Klaus Neuhaus, der in der Mengeder Schragmüllerstraße seine Musikschule betrieb und die er Corona-bedingt schweren Herzens März 2022 schließen musste, ein Begriff. Neben der Musik ist er auch schriftstellerisch tätig.

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Buchempfehlung des Monats

Robert Seethaler: Das Café ohne Namen

Mario Lars: Bücher

Fast 10 Jahre existiert das Café. Einen Namen braucht es nicht, die Leute kommen einfach. Ein richtiges Café ist es auch nicht. Es gibt zwar Kaffee, sonst aber Bier, Wein, Schnaps, auch Limonade, Schmalzbrote, Gurken und im Winter Punsch. 1966 ist Wien im Aufbruch. Das Karmelitermarktviertel ist eines der ärmsten und dreckigsten, der Krieg noch nicht ganz fortgeräumt.

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