Vors. des Trägervereins „Forum Dunkelbunt“ für den Kinderhospitzdienst „Löwenzahn“
Adventszeit, das ist für mich Plätzchenbackzeit. Schon immer. Es macht Spaß, Milch, Mehl und Eier zusammenzukneten, Formen auszustechen, Häufchen auf Backblechen zu bilden, Schokolade zum Schmelzen zu bringen und dann dickflüssig auf die Kekse zu pinseln.
In der letzten Woche gab es für FotografInnen morgens und abends jede Menge Motive festzuhalten. Allgemein als Morgen- oder Abendrot bezeichnet, sagen die Kinder auch noch heute: Christkind backt Plätzchen für Weihnachten.
Das beigefügte Foto von Silvia Rzadkowski passt allerdings nicht in die Kategorie „Plätzchenbacken“. Das Motiv aus Schwieringhausen hätte eher von Caspar David Friedrich festgehalten werden können. Er war Maler, Grafiker und Zeichner, lebte von 1774 bis 1840 und gilt als der bedeutendste Künstler der deutschen Frühromantik. Weiterlesen →
So lautet der Titel des Bildes von Wolfgang Voss auf dieser Seite. Technische Daten: 40 x 40 cm; Acryl auf Leinwand.
„Das Bild ist in Anlehnung an die abstrakte Kunst des 20. Jahrhunderts entstanden“, schreibt Wolfgang Voss zu diesem Motiv. „Es ist als gegenstandsfreie Kunst anzusehen, bei der es vor allem um Formen und Farben geht. Die Betrachter werden somit angeregt, etwas selbst zu interpretieren.“
„Immer donnerstags um 18 Uhr gibt es Musik, Gesang, Lesung, Schauspiel… direkt vor den Fenstern“, verspricht die Initiative „Fenster auf“. Letzten Donnerstag, 03.12., hielten die Künstler ihr Versprechen.
Sänger und Gitarrist August Klar war der „Fensteröffner“
Lokale Künstler kommen, ganz Corona-konform, maximal zu zweit vor die Häuser, auf Straßen und Plätze und spielen dort für alle Menschen an den Fenstern und auf den Balkonen. Auf dem Parkplatz vor den Eingängen Gerlachweg 5-7 und hinter den Häusern Speckestr. 18 -20 in Westerfilde motivierten zwei Künstler die Anwohner, ihrer Darbietung am offenen Fenster zu lauschen. Tatsächlich öffneten sich bei ungemütlichem Wetter einige Fenster und die Menschen applaudierten.
Markus Kohlenberg
Gemeindereferent im Pastoralverbund Dortmund-Nord-West
Advent heißt übersetzt „Ankunft“ – Ankunft des Herrn. Die vier Adventswochen sind also eine Vorbereitungszeit für Weihnachten, wo wir die Menschwerdung feiern; die Ankunft Gottes, in dem kleinen Kind in der Krippe. Diese Vorbereitungszeit auf die Ankunft hat daher viel mit dem Erwarten zu tun. Das hören wir auch in den Schrifttexten des ersten Adventssonntags. „Reiß doch den Himmel auf, und komm herab“, hören wir bei Jesaja. Ein Satz, in dem ganz viel Sehnsucht drinsteckt. Und im Evangelium rät uns Jesus: „Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr kommt.“
No driving home for Christmas –
Alles anders für binationale Familien im pandemischen Dezember
Foto: K.N.
Eva Latterner
„Ihr Kinderlein kommet…“, dieses Lied werden wir zum Fest 2020 ganz sicher nicht anstimmen; hatten wir doch seit dem Sommer Zeit, uns an den Gedanken zu gewöhnen, dass wir unsere amerikanische Familie, Kinder und Enkelkinder, in diesem Jahr nicht persönlich sehen können, dass der alljährliche Weihnachtsbesuch ausfallen wird.
Kinder schmücken 15 Nordmanntannen auf dem Marktplatz Westerfilde
Das Schmück-Kommando der FABIDO-Kita Speckestraße 17 freut sich über das bunte Ergebnis
Wenn wir in diesen Zeiten auch auf Vieles verzichten müssen: Weihnachten ist nicht abgesagt! Und Traditionen soll man pflegen. Daher schmücken auch in diesem Jahr 15 Nordmanntannenbäume den Marktplatz Westerfilde entlang der Ladenzeile und lassen ihn in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Das festliche Schmücken der Bäume fand gestern zum Beginn der Adventszeit statt.
Die Pandemie hat uns immer noch im Griff… . Wegen Corona fallen nicht nur sämtliche größeren Kulturereignisse aus, auch die vielfältigen Aktivitäten der örtlichen Vereine und Gruppen sind zum Erliegen gekommen und können praktisch durch nichts ersetzt werden. Aber mit Hilfe des Netzes können zumindest weitere solidarische Signale an die Menschen um uns herum versendet werden. MIT wird in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeitauf unterschiedliche Art und Weise versuchen, an dieser Stelle eine zusätzliche Plattform zum Info-Austausch zu bieten. Es ist mit Sicherheit kein adäquater Ersatz für das soziale Miteinander, für den Gedankenaustausch und das gemütliche Beisammensein. Aber sicher ist auch: Wenn wir durchhalten wollen, geht das viel besser gemeinsam (K.N.).
Die Pandemie hat uns immer noch im Griff… . Wegen Corona fallen nicht nur sämtliche größeren Kulturereignisse aus, auch die vielfältigen Aktivitäten der örtlichen Vereine und Gruppen sind zum Erliegen gekommen und können praktisch durch nichts ersetzt werden. Aber mit Hilfe des Netzes können zumindest weitere solidarische Signale an die Menschen um uns herum versendet werden. MIT wird in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeitauf unterschiedliche Art und Weise versuchen, an dieser Stelle eine zusätzliche Plattform zum Info-Austausch zu bieten. Es ist mit Sicherheit kein adäquater Ersatz für das soziale Miteinander, für den Gedankenaustausch und das gemütliche Beisammensein. Aber sicher ist auch: Wenn wir durchhalten wollen, geht das viel besser gemeinsam (K.N.).
Die Pandemie hat uns immer noch im Griff… . Wegen Corona fallen nicht nur sämtliche größeren Kulturereignisse aus, auch die vielfältigen Aktivitäten der örtlichen Vereine und Gruppen sind zum Erliegen gekommen und können praktisch durch nichts ersetzt werden. Aber mit Hilfe des Netzes können zumindest weitere solidarische Signale an die Menschen um uns herum versendet werden. MIT wird in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeitauf unterschiedliche Art und Weise versuchen, an dieser Stelle eine zusätzliche Plattform zum Info-Austausch zu bieten.
Es ist mit Sicherheit kein adäquater Ersatz für das soziale Miteinander, für den Gedankenaustausch und das gemütliche Beisammensein. Aber sicher ist auch: Wenn wir durchhalten wollen, geht das viel besser gemeinsam (K.N.).
Die Neugestaltung des Platzes zwischen Adalmund- und Jonathanstraße fordert (leider) ihr Opfer
Diese prächtigen Bäume sind bald Geschichte. Muss das sein?
Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund informiert über die geplante Fällung von vier Linden und einer Platane im Platzbereich zwischen der Adalmund-/Jonathanstraße und der Mengeder Straße am Dienstag, 8. Dezember 2020. Die Bäume müssen im Zuge der Neugestaltung des Platzes gefällt werden. Die neue Platzgestaltung im Rahmen der Stadterneuerung Ortskern Mengede sieht dann zukünftig elf neue Bäume vor.
Aufgrund der Fällarbeiten kann es an diesem Tag in den genannten Straßenabschnitten zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Das Tiefbauamt und die ausführende Firma bitten um Verständnis für die nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen während der Fällarbeiten.
Die Pandemie hat uns immer noch im Griff… . Wegen Corona fallen nicht nur sämtliche größeren Kulturereignisse aus, auch die vielfältigen Aktivitäten der örtlichen Vereine und Gruppen sind zum Erliegen gekommen und können praktisch durch nichts ersetzt werden. Aber mit Hilfe des Netzes können zumindest weitere solidarische Signale an die Menschen um uns herum versendet werden. MIT wird in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeitauf unterschiedliche Art und Weise versuchen, an dieser Stelle eine zusätzliche Plattform zum Info-Austausch zu bieten.
Es ist mit Sicherheit kein adäquater Ersatz für das soziale Miteinander, für den Gedankenaustausch und das gemütliche Beisammensein. Aber sicher ist auch: Wenn wir durchhalten wollen, geht das viel besser gemeinsam (K.N.).
Die Pandemie hat uns immer noch im Griff… . Wegen Corona fallen nicht nur sämtliche größeren Kulturereignisse aus, auch die vielfältigen Aktivitäten der örtlichen Vereine und Gruppen sind zum Erliegen gekommen und können praktisch durch nichts ersetzt werden. Aber mit Hilfe des Netzes können zumindest weitere solidarische Signale an die Menschen um uns herum versendet werden. MIT wird in der bevorstehenden Advents- und Weihnachtszeitauf unterschiedliche Art und Weise versuchen, an dieser Stelle eine zusätzliche Plattform zum Info-Austausch zu bieten.
Es ist mit Sicherheit kein adäquater Ersatz für das soziale Miteinander, für den Gedankenaustausch und das gemütliche Beisammensein. Aber sicher ist auch: Wenn wir durchhalten wollen, geht das viel besser gemeinsam (K.N.).