MIT fragt Jens Peick –

Foto: Wahlkreisbüro Jens Peick
Foto: Wahlkreisbüro Jens Peick
Das ist in unserer Stadt ab sofort möglich. Davon haben sich Mitglieder der SPD-Ratsfraktion Dortmund selbst ein Bild machen können.
Foto: Wahlkreisbüro Jens Peick
Nach dem gewaltsamen Tod von zwei obdachlosen Männern durch die Polizei und einen Minderjährigen in der vergangenen Woche wurde nun bekannt, dass vor wenigen Tagen das Nachtlager einer obdachlosen Frau bewusst angezündet worden ist. Die Polizei ermittelt in diesem Fall wegen versuchten Mordes aus Heimtücke. Vor dem Hintergrund dieser geballten Ereignisse ist es aus Sicht der GRÜNEN deshalb mehr als überfällig, die Sicherheit obdachloser Menschen in Dortmund in den Mittelpunkt des politischen Handelns zu rücken.
Die Ratsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und CDU verbessern die gesundheitliche Versorgung in der Nordstadt. 2022 stieß die Projektpartnerschaft beider Fraktionen die Einrichtung eines Gesundheitskiosks an. Mitte 2024 nimmt nun ein Gesundheitskiosk seine Arbeit auf.
Mit großem Bedauern haben wir die Nachricht, dass das Freibad Hardenberg in diesem Jahr nicht öffnen kann, aufgenommen. Dieser Schritt der Badbetreiber – der Sportwelt gGmbH – zeichnete sich bereits seit einigen Wochen ab und ist absolut nachvollziehbar. Letztlich muss die Sicherheit der BadbesucherInnen immer höchste Priorität haben.
Die erste Sitzung des Rates im frisch sanierten Rathaus war zugleich für viele der RatsvertreterInnen eine Premiere: Nach drei Jahren Baustelle, konnte der Rat erstmals gemeinsam im renovierten und vergrößerten Ratssaal Platz nehmen. Die Themen reichten von der Gründung einer gemeinsamen Servicegesellschaft der Stadt Dortmund und der Dortmunder Stadtwerke Holding GmbH, über die Verabschiedung eines dynamischen Hitzeaktionsplans, die Einrichtung und Umsetzung des „Verfügungsfonds City“, eine gemeinsame Initiative zum Thema Landwirtschaft, Mittel für die Schulsozialarbeit, den dringend notwendigen Ausbau von Kitaplätzen und vieles mehr.
Die neue Dortmund-Karte für Menschen mit geringen Einkommen kann ab sofort online auf der städtischen Internetseite beantragt werden.
Die Karte ersetzt den bisherigen Dortmund-Pass. Mit der Dortmund-Karte können unverändert verschiedene städtische Angebote wie zum Beispiel Besuche in städtischen Hallenbädern oder im Zoo vergünstigt oder sogar kostenlos in Anspruch genommen werden.
Torsten Heymann vor dem Bürgerbüro in Mengede
Der SPD – Ortsverein Mengede lädt ein zur Osteraktion auf dem Markt in Mengede am Samstag, 30.03.2024, von 10-12 Uhr (SPD-Bürgerbüro Ralf Stoltze). Es werden wieder Ostereier verteilt, und man kann bei einer Tasse Kaffee mit der SPD-Mengede sprechen.
Insbesondere an Grundschulen kommt es morgens und mittags immer wieder zu gefährlichen Situationen, weil viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto direkt bis zur Schule bringen und abholen. Diese sogenannten „Elterntaxis“ gefährden nicht nur die Schulkinder, sondern sorgen auch im Umfeld der Schulen für Stau, Lärm und Luftverschmutzung. Aktuell gab es dazu Berichterstattungen zur Situation an der Steinbrink-Grundschule in Wickede und der Mosaik-Grundschule in Eving.
(Foto: Felix Berger)
Fast bis auf den letzten Platz gefüllt war die Werkhalle im Union-Gewerbehof am vergangenen Samstag: Der Kreisverband Dortmund der Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hatte seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung geladen. Und die waren zahlreich erschienen, um nicht nur über einige Satzungsänderungen abzustimmen, sondern vor allem um einen neuen Kreisvorstand sowie die Delegierten für die kommenden Parteitage auf Landes- und Bundesebene zu wählen.
Bereits seit Anfang 2022 gibt es das innovative Lernprojekt „Lernen neu denken“. Mit dem Projekt sollen nach wie vor vorhandene coronabedingte Lern- und Entwicklungsrückstände für SchülerInnen in Grundschulen insbesondere mit hohem Sozialindex und schwierigen Rahmenbedingungen ausgeglichen werden. Denn gerade hier haben viele Kinder die schlechtesten Ausgangsvoraussetzungen.
Die GRÜNEN im Rat wollen mit einer Anfrage im nächsten Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie (AKJF) den öffentlich gewordenen, anscheinend systematischen Missbrauch von Vaterschaftsanerkennungen thematisieren. Dabei geht es um den Fall eines Dortmunders, der 24 Vaterschaften anerkannt hat, um nichtdeutschen Müttern und ihren Kindern ein Bleiberecht zu sichern. Dafür lässt er sich anscheinend auch mit Sozialleistungen bezahlen, die den Frauen und insbesondere den Kindern zustehen. Weiterlesen