Dortmund wird Modell-Kommune für klimagerechtes Parken

Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)
Dortmunder Rathaus (Foto: Archiv MIT)
v.l.: Markus Kohlenberg, Karin Bremer, Kerstin Dominik, Riccardo Krüger und Michaela Koßmann.
Nach mehr als 40 Jahren Tätigkeit im Kindergarten St. Remigius – davon 32 Jahren als Leiterin – wurde nun Karin Bremer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Gemeindereferent Markus Kohlenberg und Verwaltungsleiter Riccardo Krüger überbrachten den Dank der katholischen Kirchengemeinde für ihr jahrzehntelanges Engagement und begrüßten Kerstin Dominik als neue Leiterin.
Plumplori Laya
Das Plumplori-Projekt in Bangladesch, betrieben vom Dortmunder Verein Plumploris e.V. im Lawachara-Nationalpark, verzeichnet einen bedeutenden Erfolg im Artenschutz. Unter der Leitung von Marcel Stawinoga, Artenschutzkoordinator des Zoos Dortmund, wilderten die vor Ort tätigen Mitarbeitenden erfolgreich die Bengalische Plumplori-Dame Laya aus.
Von Eva Latterner
„Oh, was für eine interessante Gestaltungsidee“, wunderte sich die Besucherin des Cafés „Symbol“ beim Blick aus dem großen Panoramafenster Richtung Amtshauspark. Ein städtisches Fachamt hatte sich mal wieder dem Thema Baumpflege gewidmet und einen, zugegeben schiefgewachsenen, doch offenbar standhaften Baumriesen in dem kleinen Park gekappt.
„Als SPD-Ratsfraktion wollen wir, dass zukünftig in der städtischen Planung mehr multifunktionale Freiflächen berücksichtigt und geschaffen werden. Diese Freiflächen sollen dabei allen Generationen zur Verfügung stehen, denn Menschen benötigen in dicht besiedelten Gebieten Freiflächen, auf welchen sie sich aufhalten und treffen können. Diese sollen entweder so weit wie möglich barrierefrei sein und möglichst zur freien Nutzung einladen oder auch bei Bedarf Spiel-, Sport- und andere Freizeitelemente beinhalten“, erklärt die Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Carla Neumann-Lieven.
Die aktuell diskutierte Einführung einer sogenannten Bezahlkarte für Geflüchtete sieht die GRÜNE Fraktion im Dortmunder Rat kritisch. Mit der Bezahlkarte sollen bestimmte Gruppen geflüchteter Menschen zukünftig kein Bargeld mehr erhalten.
In Zahlen messen lässt sich der Erfolg nicht – und doch wird er zunehmend spür- und vor allem sichtbar. Zum Tag der Kinderhospizarbeit in Dortmund leuchteten am vergangenen Samstag wieder zahlreiche Gebäude in grün. Oberbürgermeister Thomas Westphal bekundete höchstpersönlich seine Solidarität mit Familien, in denen Kinder mit lebensverkürzenden Erkrankungen leben. Weiterlesen