Fahrrad-Demo für die Verkehrswende am 3. September
„Seit vielen Jahren landet Dortmund bei Städtevergleichen zum Radverkehr auf den hintersten Plätzen, und trotzdem geht der Ausbau der Radwege nur quälend langsam voran. Legendär sind die zahllosen Verzögerungen beim Bau des Radschnellwegs Ruhr, der eigentlich 2020 fertig sein sollte und von dem bis heute nur ein winziges Stückchen im Kreuzviertel befahrbar ist. Aber auch bei weniger bekannten Maßnahmen sieht die Bilanz kaum besser aus“. So die Auffassung von Aufbruch Fahrrad Dortmund