Darüber hinaus bietet das Eis Café Dolomiti auch in Corona Zeiten mehr als nur Eis
Wenn man in den alten deutschen Maßeinheiten denkt, dann feiert das Eis-Café Dolomiti am Mengeder Markt in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Denn vor einem Dutzend, also vor genau 12 Jahren, übernahm Gazmend Shabani den Eissalon von seiner Vorgängerin.
Gabriele Goßmann – mit der wir uns in gebührendem Abstand und meist online unterhalten haben – ist den LeserInnen von MENGEDE:InTakt! bekannt wegen ihrer Buchbesprechungen. Außerdem kennt man sie aus der „Buchhandlung am Amtshaus“ zu dessen Team sie bis zum Ende des vorletzten Jahres gehörte, als sie dort eine Ausbildung als Buchhändlerin absolvierte. Vor dieser Ausbildung hat sie studiert und das Studium mit einem Masterabschluss in Germanistik und Geschichte erfolgreich beendet. Auch wenn sie noch nicht weiß, wo die Reise hingeht, für sie ist klar, dass sie weiter in der Buchbranche tätig sein möchte. Derzeit arbeitet sie in einem Versandantiquariat und beschäftigt sichdort vorwiegend mit alten Büchern. Auf ihrer Webseite www.auslesbar.de publiziert sie vor allem Literaturempfehlungen über Neuerscheinungen. Ende vorletzten Jahres ist ihr lesenswertes erstes Buch erschienen, das wir auf MIT am 1.1.2020 ausführlich besprochen haben. Das Erstlingswerk Biblio Berry hat sie unter dem Pseudonym Valentina Wunderlich veröffentlicht.
…jetzt, da es keine Veranstaltungen und Auftritte gibt
Vor gut 3 Jahren haben wir auf MENGEDE:InTakt! Christoph Gehrke alias Clown Pepe im Rahmen unserer Serie „Auf eine Tasse Kaffee…“ vorgestellt. Zeit, um nachzufragen, wie es einem Künstler ohne Publikum in der Corona-Pandemie ergeht.
Clown Pepe in der Maske
Pepe, wegen der Liebe nach Herne-West (Gelsenkirchen) „ausgewandert“, wurde – wie andere Freiberufler und Gewerbetreibende auch – von der Pandemie extrem getroffen. Keine Veranstaltungen, keine Einnahmen aber auch kein Lächeln auf den Gesichtern der Kinder, die er sonst mit seinen Clown-Auftritten glücklich macht. Vor Corona war die Situation bei Pepe vergleichsweise entspannt bzw. sogar intensiv, was seine Filmprojekte anbelangte. So hat er bis November 2020 bei der RTL-Show „Der Bachelor“ mitgewirkt und die Werbung als Clown drehen dürfen.
Bruno Wisbar, stv. Bezirksbürgermeister, gratuliert im Namen der Stadt Dortmund
Bruno Wisbar überreicht die Glückwunschurkunde des Oberbürgermeisters der Stadt Dortmund
Am heutigen 25. November feiert Maria Haumann ihren 100. Geburtstag. Angesichts der aktuellen Situation fanden die Feierlichkeiten im kleinen Kreis der Familienangehörigen statt. Die Gratulanten trafen im gebotenen Abstand ein. Allen voran Pastor Hubert Werning und Bruno Wisbar, der die Ehrung vornahm.
Die Jubilarin, geboren in Dortmund-Brackel, folgte dem Gratulanten aufmerksam. Als eine echte Dortmunderin kann man sie bezeichnen, da sie niemals einen Wohnort außerhalb Dortmunds bezog.
Vorbemerkungen: Das „Unternehmen des Monats“ zu benennen, ist ein Versuch des rührigen Vorstands des Mengeder Gewerbevereins, die Mengeder Gewerbetreibenden nicht allein auf Martinszug und Maifeier zu reduzieren. Auch der Gewerbeverein besteht aus Menschen, die sich vernetzen müssen, um als Gewerbetreibende bestehen zu können. Vernetzen nicht nur untereinander, sondern auch mit aktuellen und potentiellen Kunden im Stadtbezirk – und natürlich auch darüber hinaus, und dies ganz besonders in Zeiten des „Abstandsgebotes.“
In der MIT – Serie „Frauenpower im Stadtbezirk“ haben wir in der letzten Folge erstmals zwei Frauen vorgestellt. Das war in den sechs Jahren unseres Bestehens eine Premiere. Auch in dieser aktuellen Folge sind es wieder zwei Frauen, allerdings nicht nur Freundinnen, sondern Mutter und Tochter.
Die Tochter – Renja Dropalla – ist die neue Inhaberin des Handarbeitsgeschäfts in der Mengeder Straße mit dem spannenden Namen „Herzblut Handarbeiten“. Sie führt das Geschäft erst seit dem 2.5. diesen Jahres und wird dabei von ihrer Mutter Regine Birkelbach unterstützt. Unterstützt hört sich zunächst nach Harz IV an. Doch nichts davon trifft zu. Renja Dropalla ist die Inhaberin des Geschäftes, aber sie macht keinen Hehl aus der Bedeutung dieser Zusammenarbeit mit ihrer Mutter für das Unternehmen. Originalton der Tochter: Ohne die Zusage meiner Mutter mich zu unterstützen, hätte ich mich nicht auf diese Herausforderung eingelassen.
Vorbemerkungen
Das „Unternehmen des Monats“ zu benennen, ist ein Versuch des rührigen Vorstands des Mengeder Gewerbevereins, die Mengeder Gewerbetreibenden nicht allein auf Martinszug und Maifeier zu reduzieren. Auch der Gewerbeverein besteht aus Menschen, die sich vernetzen müssen, um als Gewerbetreibende bestehen zu können. Vernetzen nicht nur untereinander, sondern auch mit aktuellen und potentiellen Kunden im Stadtbezirk – und natürlich auch darüber hinaus, und dies ganz besonders in Zeiten des „Abstandsgebotes.“
…so überschrieben wir unseren Beitrag auf MIT vom 12. 5, 20, in dem wir einige Neuerungen für die Bekämpfung des Eichenprozessionspinners ankündigten, die vom Grünflächenamt der Stadt koordiniert werden. Seit heute liegt eine ausführliche Information der Pressestelle der Stadt Dortmund vor, die wir der Einfachheit halber in wesentlichen Teilen nachfolgend wiedergeben: Weiterlesen →
Eine Vielzahl spannender Foren beim Internationalen Frauentag im Dortmunder Rathaus
Wie hängt Klimapolitik mit Geschlecht zusammen? Wie stelle ich das Marketing meines Unternehmens für die Zukunft auf? Wie gestalte ich mein Leben, ohne mich selbst dabei zu verlieren? Oder auch: Was ziehe ich an, wenn ein wichtiger Termin ansteht?
Das Ehepaar Blanke hat 1974 eine Drogerie in Kley übernommen. Die Nachfrage war zu der Zeit enorm, so daß noch eine Filiale in Dortmund-Marten hinzu kam. Das Internet spielte noch keine bedeutende Rolle zu diesem Zeitpunkt, so konnte ein großer Kundenstamm gut bedient werden. Jahre danach bot das Ehepaar Klein der Familie Blanke die Übernahme des Reformhauses in Mengede an.
Vielfältige Talente im Verborgenen – Dorothee Pilavas
Meine Gesprächspartnerin für die aktuelle Ausgabe der Serie „Frauenpower im Stadtbezirk“ Dorothee Pilavas lebt seit 25 Jahren in Mengede. Zurückgezogen – könnte man sagen, obwohl sie die Öffentlichkeit nicht bewusst meidet.
Obige Frage impliziert einen Fehler! Denn richtiger wäre es, wenn man fragen würde: „Was macht eigentlich Manfred Riechert nicht?“ So vielfältig sind seine Interessen, seine Aufgaben und seine selbstauferlegten Pflichten, dass es schwer fällt, sie alle aufzuzählen. So wie sie Weltbevölkerung fast zwei Erden bräuchte, damit die Ökosysteme sich regenerieren können, benötigte Manfred Riechert mindestens drei Leben, um den hochgesteckten Ansprüchen an sich selbst gerecht zu werden. Was ist bei ihm Arbeit, was Hobby, was Pflicht, was uneigennützige Hilfsbereitschaft? Die Abgrenzung ist kompliziert und die Wertung ebenfalls.
Westerfilde hat viele Gesichter – häufig flüchtige und vorübergehende Erscheinungen, aber natürlich auch andere, die den Ortsteil nachhaltig prägen. In der Regel bewegen die letzteren sich im politischen Raum,sind in Vereinen, Jugendorganisationen, als Angehörige der Kirchen bzw. Glaubensgemeinschaften oder im Gesundheitswesen tätig.
Im Gespräch mit der ersten und bisher einzigen Kita-Elterninitiave
im Stadtbezirk Mengede
Auf Mengede:InTakt! gibt es eine Serie, in der wir uns mit den Kindertagesstätten in unserem Stadtbezirk befassen. Heute stellen wir die Kita „Kindernest Sterntaler“ vor.
Die bisherigen Beiträge auf MENGEDE:InTakt! über Kitas im Stadtbezirk hatten in der Regel jeweils zwei Schwerpunkte: Einmal sollten die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Arbeit dargelegt werden, zum andern wurde zugleich auch der Alltag der Erzieherinnen und Erzieher beschrieben. Beides ließ sich wie folgt zusammenfassen: Zu wenig Einrichtungen, zu wenig Personal.
Unsere aktuelle Gesprächspartnerin wurde 1975 in München geboren, ihre familiären Wurzeln hat sie in Österreich und in Sachsen. Im Alter von drei Jahren kam sie zu ihrer in Dorstfeld lebenden Oma. 1991 zog sie mit ihrem Vater zusammen nach Mengede. 1997 dann mit ihrer Tochter nach Oestrich, wo bis heute wohnt.