Zwei junge Frauen aus Mengede berichten über ihre Erfahrungen bei der ehrenamtlichen ambulanten Hospizarbeit

Trauende suchen Rat im Internet. Eine Plattform hilft dabei; Foto „Malteser“
Vorbemerkungen zu einem außergewöhnlichen Projekt
Der heutige Beitrag auf MIT befasst sich mit der – ehrenamtlichen – ambulanten Hospizarbeit im Allgemeinen und mit der – ehrenamtlichen – ambulanten Hospizarbeit für Kinder und Jugendliche im Besonderen. In unserer Umgebung, d.h. in Dortmund und hier in Mengede wird ambulante Hospizarbeit angeboten von der Diakonie, den „Maltesern“, und dazu vom außerkonfessionellen Verein „Dunkelbunt“, über dessen ambulanten Kinder und Jugendhospizdienst „Löwenzahn“ wir auf MIT regelmäßig berichten




Vorbemerkungen: Das „Unternehmen des Monats“ zu benennen, ist ein Versuch des rührigen Vorstands des Mengeder Gewerbevereins, die Mengeder Gewerbetreibenden nicht allein auf Martinszug und Maifeier zu reduzieren. Auch der Gewerbeverein besteht aus Menschen, die sich vernetzen müssen, um als Gewerbetreibende bestehen zu können. Vernetzen nicht nur untereinander, sondern auch mit aktuellen und potentiellen Kunden im Stadtbezirk – und natürlich auch darüber hinaus, und dies ganz besonders in Zeiten des „Abstandsgebotes.“








