Die Störche sind zurück und bauen…

… inzwischen ihr Nest

Die Beziehung, über die MIT in der Bildergeschichte vom 6. März berichtet hat, scheint zu halten. Das jedenfalls lässt sich in diesen Tagen aus gebotener Entfernung feststellen. Das Storchenpaar ist fleißig damit beschäftigt, das gemeinsame Nest herzurichten, wie die eindrucksvollen Fotos  von Silvia Rzadkowski erkennen lassen.

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Handgemachtes Eis vom Feinsten

Darüber hinaus bietet das Eis Café Dolomiti auch in Corona Zeiten mehr als nur Eis

Wenn man in den alten deutschen Maßeinheiten denkt, dann feiert das Eis-Café Dolomiti am Mengeder Markt in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Denn vor einem Dutzend, also vor genau 12 Jahren, übernahm Gazmend Shabani den Eissalon von seiner Vorgängerin.


Fertigung direkt vor Ort: Die handwerklichen Produktionsmaschinen stehen im Obergeschoss des Gebäudes Markt 1. © Diethelm Textoris

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Kurznachrichten – Die Mengeder „Grünen“


Der Ortsverband der Mengeder „Grünen“ räumt auf

Keine Eier, jedoch unzählige Schutzmasken, Feuerzeuge, Kaffeebecher, Alufolie und Kleidung hat der OV Mengede der „Grünen“ in der Osterwoche am Bahndamm in Westerfilde gesammelt.  8 Müllsäcke voller Abfall aller Art allein am P&R Parkplatz war das Ergebnis dieser Bemühungen.

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Denkmalschutz in Mengede erhält unerwartete Impulse

Archäologische Forschungsergebnisse wurden im Mengeder Volksgarten vorgestellt

Mit Spannung in Fachkreisen und in Politik und Gesellschaft erwartet, stellte die wissenschaftliche  Referentin für Provinzialrömische Archäologie in Westfalen-Lippe, Frau Dr. Antonia Prilonia, nun die Ergebnisse ihrer langjährigen Forschungsarbeit im Raum Dortmund vor.
Wegen der andauernden Coronakrise fand die Präsentation im Volksgarten Mengede unter Einhaltung der geltenden Gesundheitsregeln statt.
Frau Dr. Prilonia erläuterte den zahlreichen ZuhörerInnen, dass sich im nordwestlichen Teil der Stadt Dortmund, auf dem Gebiet des Stadtbezirkes Mengede, einst ein bedeutendes Lager der Römer befand. Es diente den römischen Legionären während der Zeit der Germanienfeldzüge als Stützpunkt und war dementsprechend sehr gut befestigt. Nach einem interessanten Exkurs über die Geschichte der Römer in Westfalen kam die Wissenschaftlerin zu der für Mengede bedeutsamen Enthüllung:

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Die neue Emscher kurz vor der Fertigstellung

Infos der Emschergenossenschaft (EG) zum Weltwassertag

Die Emscher in Deusen

Am 22.3.2021 ist Weltwassertag, zu dem die Vereinten Nationen (UN) alljährlich aufrufen.  „Wasser wertschätzen“ lautet in diesem Jahr das Motto. Aus diesem Anlass gibt die (EG) den Fahrplan für die Abwasserfreiheit in der Emscher bekannt: Bis zum Ende dieses Jahres soll der zentrale Fluss im Ruhrgebiet komplett vom Schmutzwasser befreit sein – zum ersten Mal seit mehr als 170 Jahren, denn seit etwa 1850 prägten offene Schmutzwasserläufe das Bild des Ruhrgebietes.

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„BUNT IST BESSER! – Die große Frühlings-Initiative in Westerfilde & Bodelschwingh“ 

Der Frühlingsgärten-Wettbewerb: Gestalte Dein Quartier! 

Das Quartier blüht auf! Die Sonne scheint und die Vögel singen – genau der richtige Zeitpunkt, um selber aktiv zu werden! Zum Beispiel im Rahmen des Wettbewerbs „Frühlingsgärten“ oder der digitalen „Frühlingsrallye“. Gestalten, entdecken und gewinnen! Mach mit, sei dabei! 

Aktionszeitraum: 

22. März – 11. April 2021 

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Das Quartiersmanagement Westerfilde & Bodelschwingh hat Zuwachs bekommen

Zwei Umweltpädagoginnen erarbeiten energetisches Quartierskonzept

Die „Hirsche“ im Einsatz beim Nachhaltigkeits-Wildniscamp in Tecklenburg.

Eine salopp formulierte Medieninformation der Stadt Dortmund ließ aufhorchen. Das Quartiersmanagement wird ergänzt durch “zwei Hirsche”, namentlich mit Andrea und Sabine Hirsch. Für MENGEDE:InTakt! Grund genug, die neuen Mitstreiterinnen kennenzulernen. In einer Zoom-Konferenz, an der auch Christoph Schedler vom Quartiersmanagement, sowie Tanja Reunert und Eberhard Weisse vom Amt für Stadterneuerung teilnahmen, ging das ganz coronakonform vonstatten. 

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Der Hof Emscher-Auen hat einen QR- Code erhalten

Am 27.11.2015 installierte der Heimatverein Mengede an seinem Heimathaus am Widum den ersten „QR-Code“ (englisch: Qick Response – schnelle Antwort). Mit einem Smartphone, das über die erforderliche Software (App) verfügt, können so die hinterlegten Informationen wie Geschichte, Baustil u.Ä. abgefragt werden. 

Es geht dem Heimatverein auch darum, Eigentümer historisch bedeutsamer oder sogar unter Denkmalschutz stehender Gebäude im Stadtbezirk Mengede für diese Idee zu gewinnen. Wer sich dieser Idee anschließen und ein entsprechendes Schild mit hinterlegtem Text zur Historie ihres Objektes an ihrem Haus anbringen lassen möchte, kann sich jederzeit mit dem Heimatverein in Verbindung setzen. 

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Der Winter ist vorbei – es gibt wieder Eis in Mengede

Er ist wieder da!
Seit dem 28. Februar ist Donatos Eismanufaktur wieder geöffnet

Detlef Donato in seiner nun wieder geöffneten Eismanufaktur © Diethelm Textoris

Wie sehr Detlef Donato in Mengede vermisst wurde, zeigte die Schlange vor der Ladentür am Tag der Wiedereröffnung. Sie riss von mittags bis abends nicht ab und erreichte wegen des gebotenen Mindestabstands auf dem Platz vor dem Haus Schenkebierweg 1 eine beträchtliche Länge. „Eigentlich wollte ich um 19.00 Uhr nach dem anstrengenden Tag schließen, aber da standen immer noch jede Menge Kunden vor der Tür“, berichtet er. 

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Unterwegs im Stadtbezirk – Dönnstraße

Die Mauer muss weg!

Die Ortspresse hatte bereits ausführlich darüber berichtet: Ein tonnenschwerer „Findling“ war bei Kanalbauarbeiten unkontrolliert aus einer Baggerschaufel gerutscht und habe einen Teil der Dönnstraßen-Grenzmauer weggerissen. Wobei in diesem Falle bei der Interpretation des Begriffs „Findling“ wohl schon ein wenig Fantasie vonnöten ist. Ob auf einem Gelände, dass durch industrielle Manipulationen im vergangenen Jahrhundert mehrfach großflächig umgewühlt wurde, ein mehrere Kubikmeter großer Stein, geformt in der letzten Eiszeit, oberflächennah bislang unbemerkt geblieben war, sei dahingestellt.

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Die Störche sind zurück…

…und haben keine Zeit zu verlieren

Silvia Rzadkowski hat heute Mittag im nahen Münsterland ein Storchennest beobachtet,  dem sie bereits im Vorjahr – natürlich mit gehörigem Abstand – ihre Aufmerksamkeit gewidmet hat. Heute hat sie  offenbar einen guten Zeitpunkt erwischt, denn sie wurde Zeugin einer intensiven Liebesbeziehung zwischen Störchin und Storch. Herausgekommen sind schon mal nicht alltägliche, eindrucksvolle Fotos

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